Mitgliederanzahl:4 (+2) RPG-Status:Sobald alle wichtigen Charakter vergeben sind und es in jedem Clan 3-4 Krieger gibt, wird über den Start unseres RPG's geredet.
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WarriorCats
Storyline
Story: (Entstehung) Es war einmal vor vielen Monden in einem entfernten Wald, da gab es eine Katzenfamilie, die lebte in völligem Unwissen, was außerhalb ihres kleinen Häuschens so geschah. Eines Nachts kam eine Streunerin, sie berichtete von großem Unheil und Rettung, doch keiner verstand von was sie sprach, daher nahm man sie nicht wirklich ernst, doch genau das war der Fehler! Es kamen immer mehr Katzen in das Gebiet der schönen kleinen Familie, einige waren friedlich, andere wiederum waren brutal und kaltblütig, sie brachten alles und jeden um, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Katzenfamilie entschied das sie Streuner mit einem reinen Herzen aufnehmen würden um ihnen zu helfen und Unterschlupf zu gewähren. So entstand immer mehr und mehr eine noch größere Katzengruppe, plötzlich waren es so viele Katzen, dass das Frischfleisch nicht mehr reichte, daher entschieden sie sich zu trennen und ihre Wege zu gehen. Doch bevor die Katzen ihre Reise antreten konnten kam wieder die Streunerin, dieses Mal jedoch sprach sie von Clans. Keine Katze wusste was ein Clan war, darum fing sie an zu erzählen und jede Katze verstand und hörte ihr zu. Nachdem sie geendet hatte gab es eine Versammlung und die Katzen entschieden sich, Clans zu bilden. Es sollte zwei Clans geben, einen DunkellichtClan, deren Katzen nur nachts jagten und einen MondscheinClan, deren Katzen den Tag nutzten. So teilten sich die Katzen neu ein und entschieden das Gebiet fair zu teilen, so geschah es.
Story: (Geschichte - Kommt später!) Nachdem sich die beiden Clans langsam an ihr neues gemeinsames Leben gewöhnt hatten entstanden nach und nach Regeln, welche jeder Clan anders nannte. Der DunkellichtClan nannte sein Gesetz: Das Gesetz des Nachtblicks. Der MondscheinClan hingegen nannte sein Gesetz: Das Gesetz des Mondes. Die Gesetze unterschieden sich nicht wirklich, doch jeder Clan hatte seine eigene Regelung, was Strafen und Eindringlinge betraf. Eines Abend, als die Sonne den Horizont noch mit ihren letzten Strahlen streifte, trafen sich an der Grenze beider Clans, zwei Patrouillen, je eine pro Clan. Sie sprach miteinander, tauschten sich aus und diskutierten, dieses Ritual wurde jeden Mond wiederholt und langsam aber sicher wurde daraus eine richtige Versammlung. An einer dieser Versammlung tauchte allerdings der MondscheinClan nicht auf und man machte sich sorgen, daher ließ man nachschauen. Der kleine Trupp des DunkellichtClans war noch nicht einmal in der Nähe des Lagers, da hören sie schon die Klänge eines Gefechts, erschrocken stürmen sie in das Lager und finden es in einem kämpfenden Katzengeschrei wieder. Aus Angst eilen sie ihren Kameraden zur Hilfe, doch sie waren klar in der Unterzahl. Plötzlich tauchte wieder diese seltsame Streunerin auf und die Katzen ließen voneinander ab. 'Dieser Kampf wird euch alle vernichten, wenn ihr nicht augenblicklich, damit aufhört!' Keine der anwesenden Katzen vermag es mehr zu sprechen. Die Streuner, welche das Lager angegriffen hatten zogen ihre Schwänze ein und eilten davon. Einer von ihnen blieb allerdings zurück und fauchte wütend: 'Es ist noch nicht vorbei, ihr werdet schon noch sehen, der SeelenblutClan wird euch vernichten!' Damit drehte er sich um und rannte seinen Gefährten hinterher. Die Katzen wechseln verwirrte Blicke: 'Der SeelenblutClan?' Was ist das für eine Clan und warum wollen sie die anderen Clans vernichten? Du hältst den Kampf in deinen Pfoten! Werden die beiden Clans gewinnen, oder wird der SeelenblutClan sie vernichten? Entscheide jetzt, wie der Kampf endet!
Mitgliederanzahl:4 (+2) RPG-Status:Sobald alle wichtigen Charakter vergeben sind und es in jedem Clan 3-4 Krieger gibt, wird über den Start unseres RPG's geredet.
Mitgliederanzahl:4 (+2) RPG-Status:Sobald alle wichtigen Charakter vergeben sind und es in jedem Clan 3-4 Krieger gibt, wird über den Start unseres RPG's geredet.
Thema: Re: Kassxlsbykyjdbsbdk So Okt 25, 2015 12:38 pm
Ein feuchter Nieselschauer prasselte auf meinen schwarzen Regenschirm hinab und ein kalter Wind zerrte an meinem geöffneten Trenchcoat. Ich sah zu meinen Fuß das erdige Loch und die kleine Urne, welche in der Mitte Platz gefunden hatte. Wieder stiegen mir Tränen in die Augen, doch ich unterdrückte sie. Nicht noch einmal wollte ich über seinen Verlust weinen, ich wollte wieder stark sein, weitermachen wo wir aufgehört hatten. Doch alle lieben Gedanken für die Zukunft waren wie weggefegt. Dominierend war das Gefühl alleine zu sein, niemanden mehr zu haben an den man sich in größter Not lehnen konnte, der einen bedingungslos auffing, wenn man sich fallen ließ oder stolperte. Leise, nur für meine Ohren hörbar, entrann mir ein Schluchzen. Meine Schultern fingen schon an zu beben, als sich mir eine kräftige Hand auf die Schultern legte.
Thema: Re: Kassxlsbykyjdbsbdk So Okt 25, 2015 1:50 pm
Langsam strichen deine kühlen Finger über meinen erhitzten Körper und ein wolliger Schauer überzog mich mit einer Gänsehaut. Ganz langsam beugtest du dich zu mir vor, sodass sich unsere Lippen beinah berühten. Als sich ein anzügliches Leuchten in deine blauen Augen schlich und du leise flüstertest: » Gefällt dir was du siehst? « Kraftvoll packte ich dich bei deinen Schultern und drehte mich so, dass ich nicht länger unter dir lag, sondern du unter mir. Sachte ließ ich von deinen Schultern ab und stütze mich stattdessen seitlich jeweils von deinem Kopf auf der Matratze ab. » Das gleiche könnte ich dich auch fragen «, entfloh es mir, bevor ich den letzten Abstand zwischen uns überwand und meine Lippen über die deinen gleiten ließ. Ein tiefes Knurren entwisch dir, während du den Kuss immer leidenschaftlicher erwidertest. Triumphal strich meine Zunge über deine weichen Lippen und forderte um Einlass, welchen du prompt gewährtest. Deine Hände packten mich bei meiner Hüfte und zwangen mich immer näher an deinen Körper. Immer erbitterter wurde unser stumm ausgetragener Kampf, während die Zunge des jeweils anderen in der Mundhöhle des anderen auf Erkundungstour ging. Immer wieder fuhren unsere Zungen übereinander, bis wir schließlich nach Atem ringend uns voneinander lösten und in die Augen schauten.
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